Zum Gedenken an den Mauerbau und die Opfer am 13. August 1961 erklärt die Brandenburger Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Petra Budke: „Den Tag des Mauerbaus und besonders das Gedenken an die Opfer des DDR-Unrechts dürfen wir nicht vergessen. Die Opfer mahnen uns, allen Angriffen auf unsere Demokratie, unsere Freiheit und unsere Menschenrechte entschieden entgegenzutreten. Auch fast dreißig Jahre nach dem Ende der DDR ist es wichtig, die Aufarbeitung der DDR-Geschichte fortzusetzen und die Erinnerung lebendig zu halten, zum Beispiel in Gedenkstätten und Mahnmalen. Noch immer leiden viele Menschen an den Folgen des in der DDR erlittenen Unrechts. Wir wollen die soziale Lage ehemals Verfolgter verbessern und setzen uns für die Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer ein. Die Zukunft der Außenstelle der Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU) in Frankfurt (Oder) ist nach wie vor unklar. Wir engagieren uns dafür, dass es auch weiterhin eine Außenstelle der BStU in Brandenburg gibt.“

12.08.18 –

Zum Gedenken an den Mauerbau und die Opfer am 13. August 1961 erklärt die Brandenburger Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Petra Budke:

„Den Tag des Mauerbaus und besonders das Gedenken an die Opfer des DDR-Unrechts dürfen wir nicht vergessen. Die Opfer mahnen uns, allen Angriffen auf unsere Demokratie, unsere Freiheit und unsere Menschenrechte entschieden entgegenzutreten.

Auch fast dreißig Jahre nach dem Ende der DDR ist es wichtig, die Aufarbeitung der DDR-Geschichte fortzusetzen und die Erinnerung lebendig zu halten, zum Beispiel in Gedenkstätten und Mahnmalen. Noch immer leiden viele Menschen an den Folgen des in der DDR erlittenen Unrechts. Wir wollen die soziale Lage ehemals Verfolgter verbessern und setzen uns für die Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer ein. Die Zukunft der Außenstelle der Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU) in Frankfurt (Oder) ist nach wie vor unklar. Wir engagieren uns dafür, dass es auch weiterhin eine Außenstelle der BStU in Brandenburg gibt.“