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  • FAQ: Tesla in Grünheide

Wir Bündnisgrüne stehen für einen Kurswechsel hin zu einer bäuerlichen, nachhaltigen und regional verankerten Landwirtschaft für Brandenburg. Nur so schaffen wir attraktive Dörfer mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten als Lebens-, Arbeits- und Erholungsraum und verhindern ein Ausbluten der ländlichen Gebiete. Zudem stehen wir für konsequenten Tierschutz.

Mehr Infos: LAG Landwirtschaft

Bilder der Demo: WIR HABEN ES SATT! am 31. August 2014

  • Fotos: Guido Sutthoff & Simon Zunk
21.05.2017

Tag der Artenvielfalt: Bienen und Blütenbestäuber sterben durch Chemie auf dem Acker – Mit Unterschrift gegen Glyphosat ein Zeichen setzen

Aus Anlass des „Tags der Biodiversität“ betont CLEMENS ROSTOCK, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Brandenburg, die Bedeutung der Biene für die Artenvielfalt. Er fordert die ökologische Bewirtschaftung auf Brandenburgs Äckern.

„Dieses kleine, unscheinbare Insekt ist von unschätzbarem Wert für unsere Kultur- und Landwirtschaft und das gesamte Ökosystem. Wer Äpfel, Birnen, Erdbeeren und Himbeeren mag, wer gerne Vogelgezwitscher hört, der muss sich auch für die Bienen – Honigbienen wie auch Wildbienen – und für die anderen blütenbesuchenden Insekten einsetzen, denn sie sorgen für den natürlichen Fortbestand und die Verbreitung hunderttausender Pflanzen, auf die wiederum unzählige Tierarten als Nahrungsgrundlage angewiesen sind.“

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Kategorien:Ökologie News Umwelt Tierschutz
15.02.2017

Grüne Gründerin in Glienicke Nordbahn

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Kategorien:Ökologie Tierschutz
26.09.2016

Nach massiver Verletzung des Tierschutzes fordern Bündnisgrüne, den Kompromiss zum Volksbegehren gegen Massentierhaltung endlich umzusetzen

Zu den Vorkommnissen in den Ställen von Thomas Storck, dem Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Putenerzeuger (VDP), erklärt CLEMENS ROSTOCK, LANDESVORSITZENDER von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Fünf Monate nach dem Kompromiss zum Volksbegehren gegen Massentierhaltung zeigt sich in bedrückender Weise, dass endlich etwas getan werden muss. Wenn sogar beim Vorsitzenden des Putenverbandes VDP solche Zustände herrschen, mag man sich nicht vorstellen, was in weniger prominenten Ställen vor sich geht. Die Politik darf sich nicht länger hinter freiwilligen Selbstverpflichtungen verstecken, sondern muss endlich handeln. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass für Puten keine verbindlichen Haltungsregeln bestehen, wenn das Ergebnis unzählige verletzte Tiere mit offenen Wunden und länger herumliegende tote Tiere sind. Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, endlich den Kompromiss zum Volksbegehren und insbesondere den dort festgeschriebenen Tierschutzplan und Tierschutzbeauftragten umzusetzen und voranzubringen. Das Netz der offensichtlich unzureichenden Kontrollen muss engmaschiger werden, um den im Grundgesetz verankerten Schutz der Tiere sicherzustellen. Ein Tierschutzbeauftragter könnte zusätzlich zu den bestehenden Kontrollen Nutztierhalter und deren Ställe aufsuchen.“

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Kategorien:Pressemitteilung LV Tierschutz
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