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25.08.2021

Unheilige Allianz in Zehdenick: SPD, LINKE, CDU und FDP machen gemeinsame Sache mit der rechtsextremen AfD, um Bürgermeister abzuwählen

In der Stadtverordnetenversammlung Zehdenick (Landkreis Oberhavel) haben die Fraktionen von SPD, CDU, DIE LINKE, WG GfZ/FDP und WS/BFZ einen gemeinsamen Antrag mit der rechtsextremen AfD gestellt, um den parteilosen Bürgermeister Bert Kronenberg abzuwählen. Die bündnisgrüne Landesvorsitzende JULIA SCHMIDT kritisiert diese Zusammenarbeit mit Rechtsextremist*innen scharf: „Gemeinsame Sache mit der AfD zu machen ist inakzeptabel. Ich bin schwer enttäuscht von den demokratischen Parteien. [...] Eine Zusammenarbeit mit der AfD muss auch auf kommunaler Ebene kategorisch ausgeschlossen bleiben. Die AfD ist eine rechtsextreme Partei, die Brandmauer gegen Rechtsextremismus muss stehen! Ihr Fundament wird in der Kommunalpolitik gelegt.“

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Kategorien:Demokratie Brandenburg nazifrei KV Oberhavel Pressemitteilung LV
21.09.2021

Zehdenick: Zusammenarbeit von SPD, CDU, Die Linke und FDP mit der rechtsextremen AfD

In der Stadtverordnetenversammlung Zehdenick wurde am Montagabend, 20.09.2021 ein Antrag angenommen, den die demokratischen Parteien gemeinsam mit der rechtsextremen AfD gestellt hatten. Lediglich der bündnisgrüne Stadtverordnete Reiner Merker hatte gegen diesen Antrag protestiert. SPD, CDU, DIE LINKE und FDP jedoch hatten offenbar weiterhin keine Hemmungen, mit der AfD gemeinsame Sache zu machen. Die bündnisgrüne Landesvorsitzende Julia Schmidt ist angesichts des Verhaltens der demokratischen Partien entsetzt: „SPD, CDU, Linke und FDP scheinen es mit der Abgrenzung gegen Rechtsaußen nicht so ganz ernst zu meinen. Rechtsextremismus darf in unserem Land nicht durch gemeinsame Anträge normalisiert werden. Wer das tut, leistet der Demokratie einen Bärendienst. Aus diesem Grund muss eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen bleiben, auch und besonders auf kommunaler Ebene."

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Kategorien:Demokratie Brandenburg nazifrei KV Oberhavel Pressemitteilung LV
03.11.2021

Zehn Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

JULIA SCHMIDT: „Auch zehn Jahre nach Auffliegen des NSU ist der Aufklärungsprozess nicht abgeschlossen. Wir dürfen nicht aufhören uns zu erinnern. Die Taten des NSU hallen bis heute nach. Der rechtsextremistische Terror ist auch heute die größte Bedrohung für die innere Sicherheit, und das mit Abstand. Und die Bedrohungslage wächst. Immer wieder werden rechtsextreme Netzwerke aufgedeckt, teilweise sogar mit Verbindungen in staatliche Behörden hinein. Auch mithilfe von Verschwörungserzählungen radikalisieren Rechtsextreme ihr Umfeld. Wir dürfen nicht aufhören, uns entschieden gegen Einstellungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu stellen. Denn solche gefährlichen Einstellungen sind auf bedrohliche Art und Weise weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Wachsamkeit ist geboten, ebenso wie eine Stärkung der Zivilgesellschaft. Klar ist: Nachlässigkeit der Behörden gegenüber der Bedrohung von Rechts kann sich unsere Demokratie nicht leisten. “

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Kategorien:Demokratie Brandenburg nazifrei Pressemitteilung LV
05.11.2021

Bündnisgrünes Frauenmentoringprogramm: Wichtige Maßnahme gegen die Diskriminierung von Frauen in der Politik

Zur am 4.11. vorgestellten Studie „Parteikulturen und die politische Teilhabe von Frauen“ der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V. sagt die Landesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin ALEXANDRA PICHL: „Leider ist die Politik in dieser traurigen Hinsicht ein Abbild der Gesellschaft: Frauen müssen sich in von Männern dominierten Netzwerken durchkämpfen. Es wird mit zweierlei Maß gemessen, Frauen werden strukturell benachteiligt und durch subtile Mechanismen am Vorankommen gehindert. Auch wenn wir Grüne in dieser Hinsicht sensibler und weiter sind als manch andere Partei, so ist die Studie auch für uns Anlass, uns erneut zu hinterfragen und über weitere Verbesserungen nachzudenken. Die Studie empfiehlt Maßnahmen, wie die Parteien innerparteilich für mehr Gleichberechtigung sorgen und Frauen nach vorne bringen können. Ich freue mich, dass wir Bündnisgrüne zahlreiche dieser Vorschläge bereits umsetzen, auch in Brandenburg. Besonders im Bereich Vernetzung und Empowerment sind wir in Brandenburg mit unserem alljährlich neu aufgelegten Frauenmentoringprogramm schon sehr weit.“ Der Jahrgang 2021 des Frauenmentoringprogramms von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg kommt am Mittwoch, 10.11.2021 zum Abschluss.

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Kategorien:Demokratie Frauen Pressemitteilung LV
07.11.2021

Julia Schmidt auf der Demo „Brücken bauen statt Zäune ziehen“: Menschen in Not Hilfe zu leisten muss eine Selbstverständlichkeit sein

Die Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, Julia Schmidt, hat sich auf der Demonstration „Brücken bauen statt Zäune ziehen“ am 7.11.2021 in Frankfurt (Oder) dafür ausgesprochen, den aus Belarus über Polen nach Deutschland kommenden Geflüchteten die Einreise nach Brandenburg zu erleichtern statt zu erschweren: "Es geht jetzt vor allem darum, Menschen in Not humanitäre Hilfe zu leisten. Das muss eine Selbstverständlichkeit in einem humanitären Europa sein. Auf keinen Fall dürfen Menschen, die unseren Schutz brauchen, an der EU-Außengrenze zurückgedrängt werden. So genannte Pushbacks, wie sie in Polen an der Grenze zu Belarus praktiziert werden, verurteile ich aufs Schärfste."

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Kategorien:Demokratie Brandenburg nazifrei Europa KV Frankfurt Oder Pressemitteilung LV Soziales und Gesundheit
20.11.2021

Brandenburger Bündnisgrüne erweitern Landesvorstand: Konsequente Weiterentwicklung einer stark wachsenden Partei

Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg wird um zwei Beisitzer*innen erweitert. Das beschloss die Partei auf dem Landesparteitag (Landesdelegiertenkonferenz) am heutigen 20.11.2021 in Potsdam. Bisher bildeten die beiden Landesvorsitzenden, die Schatzmeisterin und zwei Beisitzer*innen den Landesvorstand. Nun werden es vier Beisitzer*innen sein. Alle vier Beisitzer*innen (Lirjie Nitaj-von Petersdorff, Paul-Philipp Neumann, Erdmute Scheufele und Viviane Triems) wurden auf der heutigen Landesdelegiertenkonferenz neu in den Landesvorstand gewählt. Die Brandenburger Bündnisgrünen reagieren mit der Erweiterung des Landesvorstands auf das enorme, anhaltende Wachstum der Partei in den vergangenen Jahren.

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Kategorien:Demokratie Pressemitteilung LV
21.11.2021

Parteitag: Zusammenfassung der Beschlüsse der 45. Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg

Die 45. Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg hat am Samstag, 20.11.2021 in Potsdam folgende Beschlüsse gefasst: Erweiterung und Wahl von Parteirat und Landesvorstand, Wiederwahl der Landesvorsitzenden Julia Schmidt und Alexandra Pichl, Wahl weiterer Parteigremien, Inhaltliche Anträge (Pflege vor Ort stärken, Erhöhung des Semestertickets verhindern, Geflüchteten helfen) sowie Anerkennung der Heinrich-Boell-Stiftung als parteinahe Stiftung.

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Kategorien:Bildung Demokratie Pressemitteilung LV Soziales und Gesundheit
24.02.2022

Statement zum Angriff Russlands auf die Ukraine

Zum Angriff Russlands auf die Ukraine sagt die Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, ALEXANDRA PICHL: „Meine Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine. Was noch vor einigen Monaten schwer vorstellbar klang ist nun bittere Realität: Es herrscht Krieg in Europa. Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine ist auch ein Angriff auf die europäische Demokratie. Die Antwort von uns Demokrat*innen kann nur sein: Wir müssen das Friedensprojekt Europa weiter stärken und für unsere Werte einstehen. In der Einheit in Vielfalt liegt eine enorme Stärke, in dieser schweren Stunde und in der Zukunft. Solidarität mit der Ukraine heißt auch, dass wir in Brandenburg selbstverständlich Geflüchtete aus der Krisenregion aufnehmen.“

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Kategorien:Demokratie Europa Pressemitteilung LV
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