Frische Ideen, starkes Handeln

Das war die grüne Sommerkonferenz 2022

Grüne*r sein in 2022 heißt: Mit sich ringen, alte Überzeugungen überprüfen und oft schwere Entscheidungen treffen müssen. Nirgendwo zeigte sich das deutlicher als in unserer Townhall-Runde mit Toni Hofreiter auf unserer Sommerkonferenz am 18. Juni. Die Basis stellte Toni Fragen zur Unterstützung der Ukraine, zum Sondervermögen für die Bundeswehr und zur Energieversorgung. Doch gab es vor allem Zustimmung, wenn Toni erklärte, dass unser Engagement in der Ukraine ein Engagement für Menschenrechte und Demokratie ist. Und auch die nötige Modernisierung der Bundeswehr werde man kritisch und mit hohen Ansprüchen an Transparenz begleiten.

Anschließend ging die größte Sommerkonferenz, die wir je veranstaltet haben, in die Arbeitsphase: In 20 Workshops und Schulungen wurde von der Energiewende in Kommunen, über den Pakt für Pflege bis zu Radschnellwegen alles diskutiert, was Brandenburg aktuell beschäftigt.

Wir haben viel zugehört, Ergebnisse festgehalten und werden viel von Eurem Input in unsere Arbeit mitnehmen.

Das Programm

Workshop Phase I

12.00 - 13.30 Uhr

Wie sichern wir die Wasserversorgung in Brandenburg? (keine Anmeldung mehr möglich)

Wie sichern wir die Wasserversorgung in Brandenburg? (keine Anmeldung mehr möglich)

Moderation:

Isabell Hiekel, MdL

Referierende:

Hans-Reiner Aethner (Wasserver- und Abwasserentsorgungs-Zweckverband Region Ludwigsfelde)

Brandenburg wird immer trockener. Gleichzeitig siedeln sich immer mehr Unternehmen und Menschen im berlinnahen Raum an. Wasserversorgung wird immer mehr auch zum Standortfaktor.

Wie sichern wir die Versorgung für eine wachsende Hauptstadtregion in Zeiten der Erderhitzung?“

Wie profitieren Kommunen von der Energiewende? (keine Anmeldung mehr möglich)

Wie profitieren Kommunen von der Energiewende? (keine Anmeldung mehr möglich)

Moderation:

Michael Kellner, MdB

Referierende:

Dr. Nadine Haase (Gesamtvorstandsmitglied Bundesverband Windenergie und Leiterin Kommunikation bei Enertrag)

Helmut Adamaschek (Ortsvorsteher Dannenwalde (Prignitz))

Windräder und Solarparks sprießen aller Orten aus dem Boden, je nach Region ist die Akzeptanz jedoch sehr unterschiedlich. Im Norden wurden Kommunen und Bürger*innen früh an der Windkraft beteiligt, dies förderte die Akzeptanz. Im Osten herrscht bis heute oft Skepsis, doch jetzt werden Erneuerbare zur starken Einnahmequelle der Kommunen. 0,2ct/kWh, also über 15.000 € pro  Windrad und Jahr können Gemeinden erzielen. Ebenso gibt es für Bürgerenergieprojekte wieder Rückenwind. Wie das genau geht, worauf sich Gemeinden und Energieerzeuger noch einigen können und was es zu beachten gilt, darüber diskutieren unsere Gäste und geben Tipps für alle Kommunalos.

Inklusive Schule - alles divers, oder was?

Inklusive Schule - alles divers, oder was?

Moderation:

Julia Sergon

Referiende:

Viviane Triems (Sprecherin LAG QueerGrün)

Fiona Morrison

Christoph R. Alms

Die Schule wahrt die Freiheit des Gewissens sowie Offenheit und Toleranz […]. Keine Schülerin und kein Schüler darf wegen der Abstammung, Nationalität, Sprache, des Geschlechts, der sexuellen Identität, sozialen Herkunft oder Stellung, einer Behinderung, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder aus rassistischen Gründen bevorzugt oder benachteiligt werden. Einer Benachteiligung von Mädchen und Frauen ist aktiv entgegenzuwirken.” Doch inwiefern können Schulen diesem Anspruch des Brandenburger Schulgesetzes im Alltag gerecht werden?
Der Workshop soll den Teilnehmer*innen einerseits eine niedrigschwellige Einführung in die verschiedenen Diversitätsebenen der Gesellschaft bieten und ein umfassenderes Verständnis des Inklusionsbegriffs ermöglichen. Andererseits sollen gemeinsam Strategien diskutiert und besprochen werden, wie mit Barrieren und konkreten Widerständen im Schulalltag konstruktiv und lösungsorientiert umgegangen werden kann, um die Schulen von Brandenburg zu einem Lern- und Lebensort für alle Beteiligten zu gestalten.

 

Mobilität im ländlichen Raum (keine Anmeldung mehr möglich)

Mobilität im ländlichen Raum (keine Anmeldung mehr möglich)

Moderation:

Lars Gindele

Referierende:

Clemens Rostock,MdL

Von Umweltverbund bis E-MIV. Welche Möglichkeiten stärken wir, um Mobilität im ländlichen Raum zu ermöglichen und klimaschonend zu gestalten? Wo ist Potential für den Umweltverbund noch ungenutzt? Wo kommen Lösungen des Umweltverbunds an Grenzen und MIV muss als sinnvoll und damit auch förderungswürdig angesehen werden? Wie können wir Umstieg auf E-Mobilität im ländlichen Raum organisieren?

Pflege vor Ort gestalten - Erste Erfahrungen mit der Umsetzung des Förderprogramms

Pflege vor Ort gestalten - Erste Erfahrungen mit der Umsetzung des Förderprogramms

Moderation:

Hendrik Nolde (Sprecher LAG Soziales, Gesundheit und Arbeit)

Referierende:

Ursula Nonnemacher (Brandenburgische Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz)

Katharina Wiegmann(Projektleiterin von FAPIQ)

Andrea Kaufmann

Ein leistungsfähige Daseinsvorsorge und damit die Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse hat eine besondere Bedeutung für die vulnerable Zielgruppe pflegebedürftiger Menschen. Selbstbestimmt Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld ist der Wunsch nicht nur dieser Menschen. Im Land Brandenburg wurde deshalb als GRÜNES Kernprojekt der Pakt für Pflege ins Leben gerufen. Zentraler Baustein des Pakts ist die Unterstützung der Akteure im Land durch die Fachstelle Altern und Pflege im Quartier (FAPIQ) und das Kompetenzzentrum Demenz. Der Pakt für Pflege fördert seit 2021 darüber hinaus den Ausbau der Tagespflege, den Ausbau der Pflegestützpunkte und mit der Förderrichtlinie „Pflege vor Ort“ unterstützt es die Pflege in der eigenen Häuslichkeit durch die Gestaltung pflegegerechter Sozialräume. Mit diesem Ansatz setzt das Land Brandenburg Empfehlungen des siebten Altenberichts der Bundesregierung „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune“ um, Kommunen finanziell zu stärken. Im Workshop wolen wir die Ziele des Förderprogramms Pflege vor Ort vorstellen und diskutieren. Weiterhin wird auf erste Erfahrungen in der Umsetzung in den Kommunen eingegangen. Dabei werden anhand von Clustern Maßnahmenbereiche identifiziert, die durch die Kommunen adressiert werden. Anschließend werden Chancen und Herausforderungen diskutiert, wie kommunale Verantwortung gestaltet sein kann.

Smart City & Smart Regions

Smart City & Smart Regions

Moderation:

Rebecca-Lea Freudl (Co-Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Digitales und Medien)

Referierende:

Marie Schäffer, MdL

Peter Siebert (Bereichsleiter Smart City & Regions, DABB)

Gerrit Van Doorn (Porjektleiter Smart Village e.V.)

Im Zuge der in allen Gesellschaftsbereichen voranschreitenden Digitalisierung hat die Vision von "Smart City & Smart Regions" in der Praxis von Stadt- und Regionalentwicklung erheblich an Bedeutung gewonnen.

Die Digitalisierung prägt mehr und mehr das Leben und die Struktur von Städten, Gemeinden, Landkreisen und Regionen. Die Idee der "Smart City" wird zumeist in Verbindung mit dem Leitbild der nachthaltigen Städte und Kommunen diskutiert. Mit dem Sammelbegriff wird entsprechend ein Versprechen für eine effizientere, technologisch fortschrittlichere, grünere sowie stärker partizipative und sozial inklusive Gestaltung von Städten und Regionen verbunden.

Auffallend ist dabei jedoch, dass in der Praxis der Begriff Smart Cities teils sehr unterschiedlich interpretiert wird und recht diverse Vorhaben und Handlungsfelder darunter firmieren, die nicht immer in einen übergreifenden Anspruch auf eine partizipative, offene und an spezifischen Grundwerten orientierte Stadt- und Kommunalpolitik eingebettet sind.

Darüber hinaus besteht ein oftmals Gefälle zwischen den vielfältigen Versprechen von Smart City und Regions und dem, was sich in der praktischen Anwendung wiederfindet.

Nachdem in den letzten Jahren mehrere brandenburgische Städte, Kommunen und Landkreise Aktivitäten in Richtung Smart City und Smarte Regionen unternommen haben, wollen wir bei dem Workshop gemeinsam diskutieren, wie smarte Städte und Landregionen in Brandenburg gelingen können: Was sind die besonderen Potenziale von Smart City und Smart Regions für Brandenburg? Welche Handlungsfelder von der Mobilitäts- und Energiewende bis hin zur beteiligungsorientierten und kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung können wir darunter fassen? An welchen inspirierenden Beispielen aus Brandenburg können wir uns orientieren? Nicht zuletzt sollen dabei auch Fragen nach den strukturellen Rahmenbedingungen und möglichen gesellschaftlichen Auswirkungen und Risiken, die der Ansatz Smart Cities mit sich bringt, diskutiert werden: Wer profitiert? Wer verliert potenziell? Welche Beteiligungs- und Gestaltungs- und Kontrollmöglichkeiten für Bürger*innen sowie digitalen Kompetenzen und Infrastrukturen seitens der Verwaltungen braucht es für eine „gute Smart City und Region“?

Misogynie - was das ist und wie wir Banden bilden

Misogynie - was das ist und wie wir Banden bilden

Moderation und Referierende:

Louisa Wietholt & Anna Posenauer

Ah, wow, Du bist gut in Mathe - ist ja ehr untypisch.. Misogynie (Frauenhass) ist nicht immer auf dem ersten Blick erkennbar, aber sehr verbreitet. Wie erkennen wir Misogynie? Wie verhalte ich mich, wenn ich oder andere betroffen bin/sind und was können wir präventiv gegen Misogynie machen? Das wollen wir in einem Workshop thematisieren und Banden bilden.

Kommunale Ideenwerkstatt und Mehrheiten organisieren

Kommunale Ideenwerkstatt und Mehrheiten organisieren

Moderation:

Alexandra Pichl (Landesvorsitzende)

kommunale Ideenwerkstatt: Wir stellen uns erfolgreiche Anträge vor, diskutieren unsere Erfahrungen und suchen nach Wegen, wie wir Mehrheiten für grüne Ideen gewinnen.

Austausch- und Schulungsformate

14.30 - 15.30 Uhr

Wie gründe ich einen Ortsverband?

Wie gründe ich einen Ortsverband?

Leitung:

Joana Ohme & Peter Kunkel

Joana und Peter stellen am Beispiel des Ortsverbands Mühlenbecker Land ihre Erfahrungen vor.

Best Practice Kreisvorstand

Best Practice Kreisvorstand

Leitung:

Gerhard Kalinka

In diesem Workshop geht es um Erfahrungsaustausch in der Vorstandsarbeit – wie können wir Wachstumsschmerzen angehen und wo muss die Komfortzone verlassen werden, um voranzukommen. Gerhard Kalinka wird am Beispiel von Teltow-Fläming über Erkenntnisse berichten, welche Wege eingeschlagen wurden und wie Vorstandsarbeit gut strukturiert werden kann.

Best Practice Demos anmelden und organisieren

Best Practice Demos anmelden und organisieren

Leitung:

Paul-Philipp Neumann (Landesvorstand)

In diesem Workshop geht es um die praktischen Fragen rund um Demos und einen Erfahrungsaustausch.

Frauenförderung im Kreisverband

Frauenförderung im Kreisverband

Leitung:

Alexandra Pichl (Landesvorsitzende) & Charlotte Unnerstall (Mitglied des Kreisvorstands Teltow-Fläming)

Wie gewinnen wir (bündnisgrüne) Frauen für eine Mitarbeit in den Parteigremien oder eine Kandidatur auf Wahllisten?

Neumitgliedertreffen

Neumitgliedertreffen

Leitung:

Julia Schmidt (Landesvorsitzende)

Alle Neumitglieder, ob erst ein paar Wochen dabei oder sogar schon länger sind eingeladen zu diesem Treffen. Es geht darum die Partei kennen zu lernen. Julia stellt verschiedene Gremien vor und wer eigentlich was macht. Wo kann sich jede*r einbringen oder ist das Engagement genau richtig. Alle Fragen sind erlaubt und herzlich willkommen.

Formate nutzen - Mitglieder mitnehmen (keine Anmeldung mehr möglich)

Formate nutzen - Mitglieder mitnehmen (keine Anmeldung mehr möglich)

Leitung:

Marie Sauß

Bei der dritten Onlinevideokonferenz melden sich nur die gleichen zwei Personen? Auf die KMV kommen nur dieselben 15 Menschen? Ihr seid motiviert etwas zu starten und fragt euch wie ihr euer Ziel am besten verfolgen könnt, sucht dafür aber nach dem richtigen Rahmen?

In diesem kurzen Workshop wollen wir gemeinsam eine vielfältige Liste an Veranstaltungsformaten für alle Lebenslagen entwickeln. Dabei geht es darum zu entdecken welche Formen des Austausches und der Begegnung es jenseits von KMV und Stammtisch noch gibt.

Workshop Phase II:

15.30 - 17.00 Uhr

Ganztag - Schule (der Zukunft) für Alle?!

Ganztag - Schule (der Zukunft) für Alle?!

Moderation:

Maria Schäfer

Referierende:

Katrin Kantak (Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe c/o kobra.net)

Der 90 minütige Workhsop vermittelt den TeilnehmerInnen einen Überblick über das Ganztagsangebot im schulischen Bereich im Land Brandenburg.

Außerdem werfen wir einen Blick auf die geplanten gesetzlichen Vorhaben in Hinblick auf den Ausbau und den Rechtsanspruch des Ganztagsangebot.

Anschließend besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die Haltungen, Wünsche und Vorstellungen der TeilnehmerInnen werden fest gehalten und fließen in die weitere Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaften Bildung sowie Kinder, Jugend und Familie ein.

Leerstand auf dem Land - Überfüllung in der Kleinstadt?

Leerstand auf dem Land - Überfüllung in der Kleinstadt?

Moderation:

Paul-Philipp Neumann (Landesvorstand)

Referierende:

Till Ratzeburg (LAG klimaneutrales Bauen)

Stolz oder Vorurteil?
Leerstand auf dem Land einerseits, zunehmende Überfüllung der Kleinstädte im Speckgürtel andererseits. 
Wie können wir Impulse für ein gesundes, klimafreundliches, sozial verträgliches und bezahlbares Wachstum im ländlichen Raum geben?
Die Bilder vom schönen, meist vor-modernen Landleben sind in unserer Vorstellung zementiert, stellen aber oft nicht die Lebenswirklichkeit des Landlebens dar.
Nicht jedes Dorf kann eine optisch ansprechende „Puppenstube“ werden, die für Erhalt oder Wiederherstellung teure und klimaschädliche Energien benötigt.
Wie ist eine klimagerechte Erneuerung der Gebäude und Ortsentwicklung im ländlichen Raum möglich? Und wie passen da Windkraft und Solarenergie dazu ?
Preiswertes Wohnen, Dienstleistungen, Anbindung und Begegnungsorte sind zentrale Themen.

Radschnellwege in Brandenburg - Was sind die nächsten Schritte?

Radschnellwege in Brandenburg - Was sind die nächsten Schritte?

Moderation:

Clemens Rostock, MdL

Referierende:

Sandra Leue (Mobilitätsmanagerin beim Landkreis Potsdam-Mittelmark)

Politische Teilhabe von Frauen in Brandenburg

Politische Teilhabe von Frauen in Brandenburg

Moderation:

Anna Posenauer (Sprecherin der LAG Feminismus)

Referierende:

Anna Emmendörffer (Frauenpolitischer Rat)

Lea de Boor (Frauen auf Podium e.V.)

Im bundesweiten Vergleich liegt Brandenburg bei der politischen Teilhabe von Frauen auf landes- und kommunalpolitischer Ebene im Mittelfeld und ist deutlich entfernt von einer Parität. In dem Workshop stellen wir uns die Fragen: Wo stehen wir Grünen in Brandenburg beim Thema Parität? Was wäre noch möglich? Wie sehen Zugangsbarrieren für Frauen zur politischen Teilhabe aus und was können wir tun, um diese Barrieren zu überwinden? Dazu wollen wir u.a. die Studie "Frauen Macht Politik" der Friedrich-Ebert-Stiftung und deren Handlungsempfehlungen heranziehen.

Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor (keine Anmeldung mehr möglich)

Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor (keine Anmeldung mehr möglich)

Moderation:

Julia Schmidt (Landesvorsitzende)

Referierende:

David Wortmann (Beirat der Energy Watch Group)

Die Diskussion um den Ausbau erneuerbarer Energien ist aktueller und notwendiger denn je. Uns Allen ist dabei die Notwendigkeit aus der Klima Perspektive vollkommen klar und wir wollen daher in Brandenburg 100% erneuerbare Energien bis 2030. Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat aber, gerade für uns in Brandenburg, auch eine wirtschaftliche Dimension: erneuerbare Energien werden zunehmend auch zum entscheidenden Wirtschafts- und Standortfaktor.

In diesem Workshop werden wir gemeinsam mit euch diesen Aspekt stärker in den Fokus nehmen: Welche Rahmenbedingungen müssen wir in Brandenburg schaffen, um nachhaltige Industrieansiedlungen im Bereich der erneuerbaren Energien zu fördern und Brandenburg als nachhaltigen Wirtschafts- und Industriestandort weiter zu entwickeln? Woher kommen die benötigten Fachkräfte und wie stärken wir das für den Ausbau notwendige Handwerk? Wie können Unternehmen in der Region von den erneuerbaren Energien als günstigen Produktionsfaktor & durch Versorgungssicherheit profitieren? Diesen und weiteren Fragen werden wir uns mit euch gemeinsam widmen und Lösungsansätze entwickeln

 

Klimaschutz, Gerechtigkeit & Gleichberechtigung: Veränderung braucht Mehrheiten (keine Anmeldung mehr möglich)

Klimaschutz, Gerechtigkeit & Gleichberechtigung: Veränderung braucht Mehrheiten (keine Anmeldung mehr möglich)

Moderation:

Tammo Westphal (Sprecher der Grünen Jugend Brandenburg)

Charlotte Unnerstall (Politische Geschäftsführerin der Grünen Jugend Brandenburg)

Referierende:

Cosima Pfannschmidt & Lena Beier (Trainerinnen der Grünen Jugend & wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Bundestag)

Seit 2,5 Jahren regieren wir gemeinsam mit CDU und SPD in Brandenburg. Doch wie können wir noch stärker werden und unsere Positionen breiter gesellschaftlich verankern? Um unserem bündnisgrünen, progressiven Veränderungsanspruch gerecht zu werden, brauchen wir starke Mehrheiten. Wie wir diese erreichen, wollen wir in diesem Workshop debattieren.

Wie entwickeln wir den Klimawald der Zukunft? (keine Anmmeldung mehr möglich)

Wie entwickeln wir den Klimawald der Zukunft? (keine Anmmeldung mehr möglich)

Moderation:

Isabell Hiekel, MdL

Im Workshop sollen Fragen zur Bedeutung, zum Schutz und zur klimastabilen Entwicklung von Wäldern in Brandenburg behandelt werden. Dabei stehen die Möglichkeiten des Waldumbaus und die Rolle der Jagd im Mittelpunkt.