Stabile 6 Prozent bei Umfrage der MAZ bei der "Sonntagsfrage"

Zu der Umfrage der Märkischen Allgemeinen Zeitung (Wochenend-Ausgabe) über die politische Stimmung in Brandenburg erklärt die Brandenburger Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, PETRA BUDKE: „Seit gut zwei Jahren, seit September 2015, halten wir uns bei der Sonntagsfrage nach der Landtagswahl bei stabilen 6 Prozent der Stimmen. Wir freuen uns, dass die Menschen uns als die Partei wahrnehmen, die sich für Ökologie, Solidarität und ein weltoffenes Brandenburg einsetzt. Würde ein neuer Bundestag in Brandenburg gewählt werden, könnten wir sogar um einen Prozentpunkt von 5 auf 6 Prozent zulegen.

13.11.17 –

Zu der Umfrage der Märkischen Allgemeinen Zeitung (Wochenend-Ausgabe) über die politische Stimmung in Brandenburg erklärt die Brandenburger Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, PETRA BUDKE: „Seit gut zwei Jahren, seit September 2015, halten wir uns bei der Sonntagsfrage nach der Landtagswahl bei stabilen 6 Prozent der Stimmen. Wir freuen uns, dass die Menschen uns als die Partei wahrnehmen, die sich für Ökologie, Solidarität und ein weltoffenes Brandenburg einsetzt. Würde ein neuer Bundestag in Brandenburg gewählt werden, könnten wir sogar um einen Prozentpunkt von 5 auf 6 Prozent zulegen.

Wir führen dies auf unseren konsequenten Einsatz für den Klimaschutz und eine aktive Strukturpolitik in der Lausitz zurück, für ein Ende der Massentierhaltung und gesundes Essen auf unseren Tellern, für einen Ausbau von Bus und Bahn sowie bessere Konzepte für emissionsfreie Mobilität und für den Einsatz des Nachtflugverbots am BER von 22 bis 6 Uhr. Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst, die sich um ihren Arbeitsplatz, ihre Wohnung, die Absicherung im Alter oder die berufliche Zukunft ihrer Kindern Gedanken machen. Wir kämpfen gegen den Hebammenmangel, für die Stärkung von Familien und für gute Bildung an Schulen und Kitas für jedes Kind. Des Weiteren geht das gute Abschneiden bei der Umfrage sicherlich auf die auf die gute, kritisch-konstruktive Arbeit unserer Landtagsfraktion zurück.“

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Pressemitteilung LV