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„Die Greenpeace-Studie belegt erneut, dass das Festhalten an der Braunkohleverstromung unnötig ist. Entgegen den Behauptungen der Landesregierung, wird es mit dem Ausstieg weder zu finanziellen Einbußen für Land und Kommunen, noch zum langfristigen Verlust von Arbeitsplätzen in Brandenburg kommen. Ganz im Gegenteil: Die Erneuerbare-Energien-Branche habe sich in den vergangenen Jahren als Jobmotor erwiesen und bereits doppelt so viele Arbeitsplätze geschaffen, wie es heute noch in der Braunkohle gibt.“
Statt sich für eine gestrige Energieform zu verkämpfen, so Baerbock weiter, müsse die Landesregierung die in der Studie aufgezeigten enormen wirtschaftlichen Potenziale der Erneuerbaren für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar machen und den Ausstieg aus der Braunkohle in der Energiestrategie 2030 festschreiben.
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