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Benjamin Raschke über das Auslaufen der Konzessionsverträge und die sich daraus ergebenden Chancen für die Kommunen und das Klima:
Noch dominieren die großen Energiekonzerne die lokale Stromversorgung. Sie haben sich in der Privatisierungswelle der 1990er Jahre den Großteil der Konzessionsverträge und damit das Wegerecht für Gas und Strom gesichert. Gemäß des Energiewirtschaftsgesetzes laufen diese Verträge maximal 20 Jahre. Damit öffnet sich jetzt ein ideales Zeitfenster, die politische Entscheidungshoheit und die bescheidenen, aber stabilen Renditen zurück in die Kommunen zu holen.
Denn auch wenn die Konzerne glauben machen wollen, es ginge „nur um Wegerechte“ – de facto geht es um Mitbestimmung, um lokale Wertschöpfung und um einen wichtigen Hebel für mehr Klimaschutz...
Den Artikel in voller Länge findet ihr hier.
Weitere Infos rund um das Thema Kommunalpolitik findet ihr in der zweimonatlich erscheinden Zeitschrift Alternative Kommunal Politik (AKP).
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