Wohnen in Brandenburg - Bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen

Brandenburgs Bevölkerung und Wohnungsmarkt entwickelt sich in den Regionen ganz unterschiedlich. Allgemein sinkt der Leerstand, teils durch Zuzug, teils durch Abriss. Gerade im direkten Berliner Umland werden bezahlbare Wohnungen immer knapper. Dazu erklärt PETRA BUDKE, Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg: "Wir freuen uns über Zuzug in die Städte und Gemeinden in Brandenburg. Wohnen muss für alle bezahlbar bleiben.

Brandenburgs Bevölkerung und Wohnungsmarkt entwickelt sich in den Regionen ganz unterschiedlich. Allgemein sinkt der Leerstand, teils durch Zuzug, teils durch Abriss. Gerade im direkten Berliner Umland werden bezahlbare Wohnungen immer knapper. Dazu erklärt PETRA BUDKE, Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg: "Wir freuen uns über Zuzug in die Städte und Gemeinden in Brandenburg. Wohnen muss für alle bezahlbar bleiben. Die Landesregierung muss dem drohenden Mangel an Sozialwohnungen aktivere Planung entgegensetzen. Menschen mit geringen Einkommen, Familien, Studierende, Ältere und auch Geflüchtete brauchen Zugang zu günstigen Wohnraum." Das Förderprogramm für sozialen Wohnungsbau (MietwohnungsbauförderunsR) wollen wir Brandenburger Bündnisgrünen deutlich aufstocken, gleichzeitig muss die Richtlinie der Landesregierung zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus (MietwohnungsbauförderungR) entbürokratisiert werden. PETRA BUDKE fordert weiter: "An Hochschulstandorten braucht es attraktive Wohnungen für Studierende, nicht nur im Studentenwohnheimen, sondern auch in WG-geeigneten Wohnungen. Attraktiver Wohnraum bindet die Studierenden an den Hochschulstandort und trägt zur Stadtentwicklung bei."

Dazu ergänzt CLEMENS ROSTOCK, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg: "Die Kommunen brauchen mehr Unterstützung vom Land. Wir wollen die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften stärken und falls nötig die Gründung einer Landeswohnungsbaugesellschaft vorantreiben." Rostock blickt auch auf den Zuzug aus Berlin und ergänzt: "Die Gemeinsame Planung von Wohninfrastruktur wie Verkehrsnetzen ist für Brandenburg und Berlin eine weitere Herausforderung. Das ÖPNV-Angebot muss zwischen Brandenburg und Berlin verbessert werden, dabei darf der Verkehr in und zwischen den Landkreisen nicht vergessen werden. Verstopfte Straßen und überfüllte Züge sind kein Anreiz für einen Umzug."

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