Die Spitzenkandidierenden Dr. Antje Töpfer und Benjamin Raschke haben am Dienstag vor dem Brandenburger Landtag die heiße Phase des Wahlkampfes mit ihrer landesweiten „Mehr MUTeinander“-Tour gestartet. Knapp vier Wochen vor der Landtagswahl am 22. September 2024 werden die beiden Spitzenkandidierenden in allen Regionen Brandenburgs unterwegs sein, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Dabei werben die Bündnisgrünen für ihre Lösungen in den Bereichen bezahlbarer Wohnraum, bessere Mobilität, Erhalt von Gesundheitsstandorten und vor allem Klimaschutz.

„Uns ist es besonders wichtig, zuzuhören und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger direkt zu erfahren. Gerade in den heutigen Zeiten gibt es oft keine einfachen Antworten auf die drängenden Fragen. In Zeiten, wo sich alle in Polarisierung und Spaltung überbieten, sind Verstand, Mitgefühl und ein ehrlicher Austausch über vernünftige Lösungen wichtig. Wir dürfen uns nicht spalten und gegeneinander aufbringen lassen. Wir sind vor allem stark im Miteinander. Das haben wir in Brandenburg schon oft bewiesen“, sagt Dr. Antje Töpfer: „Wir wollen die Bedürfnisse und Sorgen der Menschen direkt vor Ort erfahren und gemeinsam Lösungen erarbeiten.“

Bereits den ganzen Sommer über waren die Bündnisgrünen im Land unterwegs. Mit der Tour soll nun der Wahlkampf weiter intensiviert werden. „Die Schulferien und die Urlaubszeit gehen dem Ende zu. Jetzt ist die richtige Zeit, um durchzustarten. Wir wollen den Menschen in ihren Lebenswelten begegnen und mit ihnen gemeinsam über die Zukunft unseres Bundeslandes sprechen“, erklärt Benjamin Raschke.

Die Bündnisgrünen setzen im Wahlkampf auf den direkten Austausch, ob im Haustürwahlkampf oder an Infoständen von Herzberg (Elbe-Elster) bis Prenzlau (Uckermark), von Potsdam bis Frankfurt (Oder). Als Höhepunkte gibt es große Gesprächsrunden mit Annalena Baerbock, Robert Habeck und Ricarda Lang. „Im Gegensatz zur SPD brauchen wir unsere Bundespolitiker nicht zu verstecken. Sie machen in diesen schwierigen Zeiten einen verdammt guten Job und verhindern, dass die marktliberale FDP durchregiert, während ein wankelmütiger Bundeskanzler kaum Führung zeigt“, meint Raschke.

Auf der Tour werden die Spitzenkandidierenden mit E-Auto, Bus, Bahn und Fahrrad unterwegs sein. Mit ihrer Tour wollen sie Mut machen, sich aktiv für ein solidarisches und ökologisch nachhaltiges Brandenburg einzusetzen.