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15.08.19 –
Zum Abschneiden Brandenburgs im Bildungsvergleich der Länder der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft sagt die Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ursula Nonnemacher:
Das Abrutschen Brandenburgs auf den vorletzten Platz im Bildungsvergleich der Länder ist bitter. Die SPD stellt seit 25 Jahren die Chefs und Chefinnen im Bildungsministerium und seit 10 Jahren die des Wissenschaftsministeriums in Brandenburg. Sie trägt damit die Verantwortung für dieses Ergebnis.
Brandenburg muss insbesondere mehr Anstrengungen unternehmen, um die Quote der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss zu senken. An den Hochschulen wollen wir die MINT-Fächer ausbauen, um für den benötigten Nachwuchs bei den Lehrkräften, in der Forschung und der Wirtschaft zu sorgen. Das schlechte Abschneiden bei der beruflichen Bildung ist für uns ein deutliches Zeichen, dass dieser Bildungssektor vernachlässigt wurde. Wir wollen die Berufsorientierung in den Schulen, die duale Ausbildung und Oberstufenzentren stärken, damit junge Menschen eine bessere Perspektive auf dem Arbeitsmarkt haben.“
Zum Abschneiden Brandenburgs im Bildungsvergleich der Länder der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft sagt die Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ursula Nonnemacher: Das Abrutschen Brandenburgs auf den vorletzten Platz im Bildungsvergleich der Länder ist bitter. Die SPD stellt seit 25 Jahren die Chefs und Chefinnen im Bildungsministerium und seit 10 Jahren die des Wissenschaftsministeriums in Brandenburg. Sie trägt damit die Verantwortung für dieses Ergebnis. Brandenburg muss insbesondere mehr Anstrengungen unternehmen, um die Quote der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss zu senken. An den Hochschulen wollen wir die MINT-Fächer ausbauen, um für den benötigten Nachwuchs bei den Lehrkräften, in der Forschung und der Wirtschaft zu sorgen. Das schlechte Abschneiden bei der beruflichen Bildung ist für uns ein deutliches Zeichen, dass dieser Bildungssektor vernachlässigt wurde. Wir wollen die Berufsorientierung in den Schulen, die duale Ausbildung und Oberstufenzentren stärken, damit junge Menschen eine bessere Perspektive auf dem Arbeitsmarkt haben.“
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