23.01.13 –
Am 21. Januar lud der Kreisverband Prignitz im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge zur Diskussion mit der bündnisgrünen Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl über die Lagerung von Atommüll. Unter der Moderation von Wolfgang Heidelk vom RBB-Studio Perleberg berichtete die atompolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von ihrer Arbeit im Gorleben-Untersuchungsausschuss und sprach mit dem Publikum über Vorgehensweisen bei der Suche nach einem möglichen Endlager.
Zwar sagte Kotting-Uhl, für sie sei die Akzeptanz vor Ort letztlich kein Kriterium, da niemand ein Endlager in seiner Umgebung haben wolle; Priorität habe die größtmögliche Sicherheit. Gleichzeitig betonte sie aber: "Transparenz ist absolut notwendig. Die Menschen sollen sich nicht über den Tisch gezogen fühlen."
Hier gibt es einen Artikel der MAZ vom 23.01.2013 zum Nachlesen.
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Rechtsextreme Narrative dringen immer tiefer in die Gesellschaft ein, entmenschlichen politisch Andersdenkende und erschweren demokratisches Engagement. Gleichzeitig wird [...]
Treffen der LAG Feminismus Der Zugangslink kann gerne bei den Sprecherinnen erfragt werden.
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