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27.06.24 –
Die Brandenburger Bündnisgrünen starten mit dem Slogan „MEHR MUTEINANDER“ in den Landtagswahlkampf. Die Kampagne wurde heute vor dem Landtag in Potsdam von den Spitzenkandidaten Dr. Antje Töpfer und Benjamin Raschke vorgestellt.
„Unser Slogan ‚MEHR MUTEINANDER‘ steht für eine Politik des Miteinanders, der Solidarität und des Mutes“, erklärte Dr. Antje Töpfer. „Wir wollen Brandenburg gemeinsam voranbringen und dabei klare, mutige und nachhaltige Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit bieten. Wir vertreten eine Politik, die auf dem Miteinander aufbaut und auf Kooperation, Verlässlichkeit und Respekt beruht. Mit den Menschen in Brandenburg wollen wir die Spaltung in der Gesellschaft überwinden. Einander zuhören, aufeinander zugehen“, erläuterte die Spitzenkandidatin.
Die Bündnisgrünen betonen, dass sie nicht auf einfache Antworten und populistische Parolen setzen, sondern auf wirksame Lösungen, die wir gemeinsam entwickeln: „Mit dem ‚Ja zu‘ soll Lust auf die Politik des Ermöglichens gemacht werden, statt gegen etwas zu sein", erklärt Töpfer.
In den kommenden Monaten werden die Grünen im ganzen Land mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern den Dialog suchen. „Unsere hochmotivierten Mitglieder werden im Land unterwegs sein. Ein intensives Programm mit zahlreichen Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Informationsständen wird dafür sorgen, dass wir in direktem Kontakt mit den Menschen stehen und ihre Anliegen in unsere politische Arbeit integrieren“, sagte der Co-Spitzenkandidat Benjamin Raschke: „Wir setzen uns im Wahlkampf ein für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit, für ein Krankenhaus in der Nähe, bezahlbaren Wohnraum und mindestens stündlich Bus und Bahn“, betonte Raschke.
Die Bündnisgrünen sind offen für verschiedene Koalitionsmöglichkeiten mit allen demokratischen Parteien, solange die Grundwerte und Kernanliegen der Grünen gewahrt bleiben. „Unser Fokus liegt auf einer Politik, die Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt stellt“, so Raschke. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit anderen Parteien konstruktiv an der Zukunft unseres Landes zu arbeiten. Wir werben von Anfang an im Land für die Zweitstimme Grün.“