Lebensmittel-Kennzeichnung: Rätselraten muss ein Ende haben

Anlässlich einer heute von der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch vorgestellten Umfrage hat sich die Spitzenkandidatin der Brandenburger Bündnisgrünen Ursula Nonnemacher der Forderung der Organisation nach verständlicheren und verlässlicheren Informationen auf Lebensmitteln angeschlossen.

12.09.14 –

Anlässlich einer heute von der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch vorgestellten Umfrage hat sich die Spitzenkandidatin der Brandenburger Bündnisgrünen Ursula Nonnemacher der Forderung der Organisation nach verständlicheren und verlässlicheren Informationen auf Lebensmitteln angeschlossen.

"Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben Anspruch auf transparente, umfassende und leicht verständliche Produktinfos zu Lebensmitteln. Das Rätselraten, was in den Produkten steckt und wo die Zutaten herkommen, muss ein Ende haben. Die Kundinnen und Kunden dürfen nicht länger gezwungen werden, mit der Lupe nach Verbraucherinfos zu suchen oder in dicken Katalogen auf der Ladentheke zu schmökern."

Ursula Nonnemacher sprach sich dafür aus, dass unter anderem Fleisch eine Kennzeichnung erhält, die ähnlich wie bei Eiern auf einen Blick über die Haltungsbedingungen der Tiere informiert.

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Vebraucherschutz

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