Rot-Rot ist mit seiner skrupellosen Energiepolitik gescheitert

In einer symbolischen, rund acht Kilometer langen Menschenkette zwischen den bedrohten Orten Kerkwitz in Deutschland und Grabice in Polen haben heute rund 7.500 Menschen gegen die Braunkohlepläne der rot-roten Landesregierung in Brandenburg sowie der polnischen Regierung demonstriert. Auch die SpitzenkandiatInnen Ursula Nonnemacher und Axel Vogel sowie der Landesvorstand mit den Vorsitzenden Petra Budke und Benjamin Raschke von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg waren angereist.

24.08.14 –

In einer symbolischen, rund acht Kilometer langen Menschenkette zwischen den bedrohten Orten Kerkwitz in Deutschland und Grabice in Polen haben heute rund 7.500 Menschen gegen die Braunkohlepläne der rot-roten Landesregierung in Brandenburg sowie der polnischen Regierung demonstriert. Auch die SpitzenkandiatInnen Ursula Nonnemacher und Axel Vogel sowie der Landesvorstand mit den Vorsitzenden Petra Budke und Benjamin Raschke von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg waren angereist. Dazu erklären Ursula Nonnemacher und  Axel Vogel:

„Die Aktion hat gezeigt, Kohle ist ein Brandenburger Thema mit bundesweiter Aufmerksamkeit. Es war toll zu sehen, wie breit die Unterstützung für eine kohlefreie Energiepolitik ist. Wer in Brandenburg oder anderswo in Deutschland neue Kraftwerke bauen oder Tagebaue genehmigen will, muss mit breitem, anhaltendem Widerstand rechnen. 

Die rot-rote Landesregierung in Brandenburg ist mit ihrer skrupellosen Energiepolitik gescheitert. Sie ignoriert ihre Verantwortung für das Klima, die Umwelt und die Menschen, die aus ihren Heimatorten vertriebenen werden sollen. Die Vision von SPD und Linke für die Lausitz beschränkt sich darauf, dass Vattenfall dort seine Gewinne vergoldet. Den Menschen eine Perspektive nach der Kohle bieten, vermögen sie nicht. 

Die Zukunft gehört aber den Erneuerbaren. Dieser Tatsache muss sich endlich auch der ewiggestrige Dietmar Woidke stellen. Mit seinen auf Kohle fokussierten Durchhalteparolen mimt er den letzten Mohikaner der Energiepolitik.“

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Pressemitteilung LV

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