Vattenfall soll raus - Glückwunsch Berlin!

Der Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg, Benjamin Raschke, gratuliert den Berlinerinnen und Berlinern sowie den Initiatoren des erfolgreichen Volksbegehrens  ‚Neue Energie für Berlin‘. 265.000 BürgerInnen stimmten für eine Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes, das in Zukunft 100 Prozent Ökostrom erzeugen soll.

Der Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg, Benjamin Raschke, gratuliert den Berlinerinnen und Berlinern sowie den Initiatoren des erfolgreichen Volksbegehrens  ‚Neue Energie für Berlin‘. 265.000 BürgerInnen stimmten für eine Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes, das in Zukunft 100 Prozent Ökostrom erzeugen soll. Das Volksbegehren unterstreicht damit die Forderung der Grünen nach einer Energieversorgung in öffentlicher Hand. 

Dazu der Landesvorsitzende Raschke: „Vattenfall soll raus: Die Berlinerinnen und Berliner kehren dem Konzern Rücken. Sie lehnen Strom ab, für dessen Erzeugung  in der Lausitz Dörfer abgebaggert werden. Indem Vattenfall neue Tagebaue plant, ignoriert der Konzern hartnäckig die Auswirkungen der Braunkohle auf Klima und Umwelt, sichtbar beispielsweise durch die Verockerung der Spree. Das erfolgreiche Volksbegehren sollte den Menschen an der Tagbaukante, deren Heimat bedroht ist, neue Hoffnung geben, wenn am 20. Juni die Anhörung für das Planverfahren Welzow-Süd II startet.“

Die Bundeshauptstadt Berlin geht mit dem Volksbegehren den Weg in die Rekommunalisierung seiner Energieversorgung. Damit ist ein Zeichen gesetzt, dem sich zukünftig andere Kommunen anschließen werden.  

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Braunkohle | Energie | Pressemitteilung LV

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