Brandenburger Bündnisgrüne rufen zum „Heißen Herbst“ auf

"Merkel, Westerwelle, Röttgen und Co. können sich auf heftigsten Widerstand  gegen ihr Energiekonzept gefasst machen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will keine Atomkraft mehr", so der bündnisgrüne Landesvorsitzende Benjamin Raschke.

Zu dem heute veröffentlichten Beschluss des Bundesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen, der Bundesregierung einen „Heißen Herbst" gegen Atomkraft zu bescheren, sagt Benjamin Raschke, Landesvorsitzender der Brandenburger Bündnisgrünen:

„Nach der 120 Kilometer langen Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel und den Protesten in Biblis und Ahaus in diesem Frühjahr können sich Merkel, Westerwelle, Röttgen und Co. auf heftigsten Widerstand auch von uns Brandenburger Bündnisgrünen gegen ihr Energiekonzept gefasst machen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will keine Atomkraft mehr. Wir fordern: Atomkraft, Schluss jetzt und rufen deshalb alle Brandenburgerinnen und Brandenburger zur Teilnahme an der Anti-Atom-Demo am 18.09. in Berlin auf!"

Den Beschluss findet ihr <link file:48459 _blank>hier.

 

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Energie | Pressemitteilung LV

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