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20.03.14 –
Am 22. März gehen in den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Mainz, Wiesbaden, München und POTSDAM Menschen für die Energiewende und gegen Fracking, Kohle- und Atomkraft auf die Straße. Dazu Benjamin Raschke, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg:
"Die Bundesregierung plant einen Frontalangriff auf die Energiewende. Nach der Photovoltaik soll es jetzt der Windkraft an den Kragen gehen. Die Deckelung des Ausbaus erneuerbarer Energien sowie Einschränkungen bei Einspeisegarantien und -vergütungen würden die Energiewende abwürgen. Anstatt Energieeffizienz und Energiesparen zu fördern und die erneuerbarer Energien im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auszubauen, setzt die schwarz-rote Bundesregierung weiter auf Kohle- und Atomkraft. Und Ministerpräsident Woidke sekundiert den Rückfall ins Kohlezeitalter und lässt neue Tagebaue aufschließen.
Dabei ist klar: Die Zukunft braucht keine Kohle- und Atomkraft. Kein brandenburgisches Dorf müsste den Kohlebaggern weichen. Aber damit Brandenburg aus der energiepolitischen Sackgasse herausgeführt wird, braucht es starke Bündnisgrüne. Nur wir wollen echten Klimaschutz, Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom.“
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