Bündnisgrüne starten 72-Stunden-Wahlkampfendspurt: Für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine demokratische Regierung

18.09.24 –

Die Brandenburger Bündnisgrünen gehen in den finalen 72-Stunden-Wahlkampfendspurt. Bis zum Wahltag am 22. September werden die Spitzenkandidierenden Dr. Antje Töpfer und Benjamin Raschke noch einmal alle Kräfte mobilisieren und an Haustüren, auf Marktplätzen und bei verschiedenen Veranstaltungen im ganzen Land für ihre politischen Ziele werben. Im Mittelpunkt des Wahlkampfs stehen weiterhin die Themen Klimaschutz, sozial gerechte Energiewende und eine starke Gesundheitsversorgung.

„Jetzt zählt jede Stimme. Wir geben alles, um Brandenburg voranzubringen – mit echtem, sozial gerechten Klimaschutz und einer Politik, die alle Menschen mitnimmt“, erklärt Benjamin Raschke. „Unsere Botschaft ist klar: Nur mit den Bündnisgrünen kann in Brandenburg eine Regierung ohne Rechtextreme und Putinfreunde gebildet werden. Die kommenden Tage sind entscheidend für die Zukunft unseres Landes.“

 „Die Gespräche an den Haustüren zeigen uns immer wieder, wie wichtig unsere Arbeit für die Menschen ist“, sagt Dr. Antje Töpfer. „Wir kämpfen bis zur letzten Minute für ein Brandenburg, das den Herausforderungen der Klimakrise mutig begegnet und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt“

„Die Debatten im zurückliegenden Wahlkampf haben gezeigt, dass sich keine der anderen Parteien echten Klimaschutz auf die Agenda gesetzt hat. Von Lösungen ganz zu schweigen. Hier und da in Brandenburg ein Atomkraftwerk bauen zu wollen, ohne zu sagen wo, ist nicht nur verantwortungslos, sondern auch völlig realitätsfern. Wir sind der einzige Garant, dass Klimaschutz im Überbietungswettbewerb der Populisten nicht untergeht“, sagt Raschke.

„Mit uns Bündnisgrünen in der Landesregierung ist in den letzten Jahren massiv in Klimaanpassungsmaßnahmen wie die Verbesserung der Deiche investiert worden. So kann Brandenburg in diesen Tagen mit Vertrauen in wirksamen Schutz der aktuellen Hochwasserwelle entgegen sehen. Aber die Bilder aus Polen und Tschechien mahnen uns, dass Starkregen in Zeiten der Klimakrise plötzliche Katastrophenlagen an fast allen Ort schaffen kann. Wir müssen aber auch weiter in Klimaschutz investieren. Vorausschauende Investitionen in Zeiten der Klimakrise dienen in erster Linie dem Schutz der Brandenburger*innen und sind deshalb lebensnotwendig. Dafür stehen wir“, betont Töpfer.

An den nächsten drei Tagen werden die beiden Spitzenkandidierenden bei über 30 Terminen im Land mit dem Menschen in Gespräch kommen und den Klimastreiks von Fridays für Future teilnehmen. Ein Höhepunkt wird der Wahlkampfabschluss mit Annalena Baerbock auf dem Bassinplatz in Potsdam sein.
 

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