Gelebte Solidarität ist der wirksamste Schutz gegen die Pandemie

Die Landesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, ALEXANDRA PICHL und JULIA SCHMIDT appellieren an die Brandenburger*innen, während der Corona-Pandemie füreinander da zu sein: „Gelebte Solidarität ist der wirksamste Schutz gegen die Pandemie. Körperlicher Abstand ist dabei ein wichtiger Baustein, sozial jedoch stehen wir als Brandenburger*innen eng zusammen. Überall im Land gründen Menschen spontan Initiativen, um ihren Mitmenschen beizustehen und unter die Arme zu greifen. Diese zahlreichen Berichte stimmen uns stolz und hoffnungsfroh."

20.03.20 –

Die Landesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, ALEXANDRA PICHL und JULIA SCHMIDT appellieren an die Brandenburger*innen, während der Corona-Pandemie füreinander da zu sein:

„Gelebte Solidarität ist der wirksamste Schutz gegen die Pandemie. Körperlicher Abstand ist dabei ein wichtiger Baustein, sozial jedoch stehen wir als Brandenburger*innen eng zusammen. Überall im Land gründen Menschen spontan Initiativen, um ihren Mitmenschen beizustehen und unter die Arme zu greifen. Diese zahlreichen Berichte stimmen uns stolz und hoffnungsfroh.

Machen Sie Besorgungen für Ihre Nachbar*innen und rufen Sie Ihre Großeltern an oder besuchen Sie sie im digitalen Raum. Achten Sie auf Menschen in Ihrem Umfeld, die nun stärker von häuslicher Gewalt oder psychischen Belastungen betroffen sind. Spenden Sie Blut. Schenken Sie den Verkäufer*innen im Supermarkt ein Lächeln, denn sie verausgaben sich derzeit für uns, damit unser Alltag weiter gut funktioniert. Gleiches gilt für die zahlreichen Ärzt*innen, Rettungskräfte und Helfer*innen in den Kliniken und Arztpraxen. Mit ruhigem, aber konsequentem Handeln, mit Rücksichtnahme, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft werden wir es schaffen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, unsere Mitmenschen zu schützen und die Lasten der Lage gemeinsam zu schultern.“

Die beiden Landesvorsitzenden fordern alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, achtsam gegenüber ihren Mitmenschen zu sein und bei Bedarf die Telefonnummern der entsprechenden Hilfedienste zu kommunizieren:

116 117: Ärztliche Bereitschaft
0800 011 7722: Unabhängige Patientenberatung
030 346 465 100: Bürger*innentelefon des Bundesgesundheitsministeriums
0331 86 83 777: Bürger*innentelefon des Brandenburger Gesundheitsministeriums

08000 116 016: Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
0800 111 0 111 / 0800 111 0 222: Telefonseelsorge
0800 111 0 550: Elterntelefon
116 111: „Nummer gegen Kummer“ für Kinder und Jugendliche
0800 11 10 333: Kinder- und Jugendtelefon
0800 4 70 80 90: Silbernetz für Senior*innen

01805 31 30 31: Sucht- und Drogenhotline

Für Gehörlose und Hörgeschädigte ist ein Beratungsservice erreichbar per Fax: 030 340 60 66 – 07 oder E-Mail: info.gehoerlos@bmg.bund.de. Gebärdentelefon (Videotelefonie): www.gebaerdentelefon.de/bmg/

Covapp.charite.de … Hilfe zur Einschätzung der persönlichen Betroffenheit, wenn Symptome auftreten 

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Pressemitteilung LV

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