Annalena Baerbock im Gespräch mit der Willkommensinitiative Falkensee "Wir brauchen den Politikwechsel!"

"Integration kann gelingen, aber wir müssen auch einiges dafür tun", davon ist Annalena Baerbock, Bundestagsabgeordnete und Spitzenkandidatin der Brandenburger Grünen bei ihrer Diskussion mit der Willkommensinitiative Falkensee im Interkulturellen Zentrum B80 überzeugt. " Wenn sich in der Flüchtlingspolitik wirklich etwas ändern soll, dann brauchen wir den Politikwechsel im Bund. Familiennachzug, Abschiebestopp nach Afghanistan oder ein Einwanderungsgesetz: das alles geht nicht ohne Bündnis 90/Die Grünen."

"Integration kann gelingen, aber wir müssen auch einiges dafür tun", davon ist Annalena Baerbock, Bundestagsabgeordnete und Spitzenkandidatin der Brandenburger Grünen bei ihrer Diskussion mit der Willkommensinitiative Falkensee im Interkulturellen Zentrum B80 überzeugt. " Wenn sich in der Flüchtlingspolitik wirklich etwas ändern soll, dann brauchen wir den Politikwechsel im Bund. Familiennachzug, Abschiebestopp nach Afghanistan oder ein Einwanderungsgesetz: das alles geht nicht ohne Bündnis 90/Die Grünen."

Annalena Baerbock zeigte sich im Gespräch mit Kathleen Kunath und vielen weiteren Engagierten beeindruckt davon, was die unterschiedlichen Arbeitsgruppen in Falkensee alls auf die Beine stellen. Sie lobte das großartige ehrenamtlich Engagement. Besser als mit den Räumlichkeiten in der B80, mitten im Zentrum und für alle sichtbar, können nicht zum Ausdruck kommen, was Integration wirklich heißt.

Die Diskussion unter den etwa dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmern drehte sich um viele Fragen, vom Sprachenlernen und der schwierigen Jobsuche über die fehlenden Wohnungen bis hin zu Probleme bei den Asylverfahren und der psychotherapeutischen Versorgung bei traumatischen Belastungen. Im Publikum saßen auch viele Geflüchtete und ergriffen selbst das Wort, um über ihre Probleme und Erfahrungen zu berichten, zum Teil sogar in deutscher Sprache.

Auch auf Kreisebene könne sich noch einiges verbessern, sagte Petra Budke. Insbesondere müsse der soziale Wohnungsbau endlich in Gang kommen.

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