Kindergrundsicherung ist nach Corona besonders geboten – Besuch bei Impuls KBB

„In einem Land wie Deutschland darf kein Kind in Armut aufwachsen. Kinderarmut bedeutet immer auch Ausgrenzung, Diskriminierung und schlechtere Bildungschancen, das wurde in dem Gespräch mit dem Sozialdienstleister IMPULS KBB erneut deutlich“, so Michael Kellner. „Mit der von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geplanten Kindergrundsicherung bekommt jedes Kind einen festen Garantiebetrag. Kinder in Familien mit geringem oder gar keinem Einkommen erhalten sogar noch mehr. Indem wir die Hilfen an der Lebensrealität der Menschen ausrichten und den Bürokratieaufwand durch die Zusammenlegung der Leistungen abbauen, stellen wir sicher, dass jede Lebenslage berücksichtigt wird. Diese Kindergrundsicherung, die allen Familien in schwierigen Zeiten die nötige Sicherheit gibt, ist nach der Pandemie besonders geboten.“ 

„Familien brauchen eine Garantie dafür, dass kein Kind zurückgelassen wird.“, betont Michael Kellner nach seinem Besuch bei IMPULS KBB in Eberswalde. Der Spitzenkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Bundestagswahl und Direktkandidat für die Uckermark und den Barnim war am Dienstag, 17.08.2021 zu Gast bei dem Barnimer Sozialdienstleister und hatte sich von Geschäftsführer Christian Storek zeigen lassen, wie die Organisation Unterstützung bei der Erziehung sowie Integrationshilfe leistet und sich im Kinder- und Jugendschutz engagiert. 

„Die Corona-Pandemie hat viele Familien schwer getroffen. Diese Kinder brauchen nun besondere Hilfe“, resümiert Michael Kellner nach dem Gespräch. Nicht zuletzt angesichts der Pandemiefolgen sehen sich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in ihren Plänen bestätigt, nach der Bundestagswahl eine Kindergrundsicherung einzuführen. „In einem Land wie Deutschland darf kein Kind in Armut aufwachsen. Kinderarmut bedeutet immer auch Ausgrenzung, Diskriminierung und schlechtere Bildungschancen, das wurde in dem Gespräch mit IMPULS erneut deutlich“, so Michael Kellner. „Mit der von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geplanten Kindergrundsicherung bekommt jedes Kind einen festen Garantiebetrag. Kinder in Familien mit geringem oder gar keinem Einkommen erhalten sogar noch mehr. Indem wir die Hilfen an der Lebensrealität der Menschen ausrichten und den Bürokratieaufwand durch die Zusammenlegung der Leistungen abbauen, stellen wir sicher, dass jede Lebenslage berücksichtigt wird. Diese Kindergrundsicherung, die allen Familien in schwierigen Zeiten die nötige Sicherheit gibt, ist nach der Pandemie besonders geboten.“ 

Mit den Folgen der Kinderarmut ist IMPULS KBB in Eberswalde in der täglichen Arbeit konfrontiert. Das „KBB“ steht für „Kommunikation, Betreuung, Beratung“. Neben der Hilfe zur Erziehung und der Integrationshilfe leistet IMPULS weitere soziale Dienstleistungen, etwa betreutes Wohnen und Sozialarbeit für Jugendliche und Erwachsene. Im Bereich Integration und Reintegration geht es um die Eingliederung von Menschen verschiedenster Hintergründe – zum Beispiel auffällig gewordener Jugendlicher - in ihr soziales Umfeld, um Ausgrenzung und Stigmatisierung zu verhindern. Auch der Kinder- und Jugendschutz steht im Fokus des Barnimer Sozialdienstleisters.

IMPULS KBB sammelt Laptops für Kinder und Jugendliche, die sie sich nicht leisten können. Wer Sachspenden zur Verfügung stellen möchte, kann sich an über die offiziellen Kanäle an die Organisation wenden.
 

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KV Barnim | Pressemitteilung LV | Soziales und Gesundheit

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