Brandenburg braucht Bildung

Kein Sparen an der Zukunft unserer Kinder!

Mit guter Bildung und Betreuung geben wir unseren Kindern ein Versprechen: Dass jede und jeder von ihnen in Brandenburg seine Träume erfüllen kann. Dieses Versprechen hat die neue Landesregierung aus SPD und Bündnis Sahra Wagenknecht jetzt gebrochen.

Während beide Parteien im Landtagwahlkampf noch die Wichtigkeit von guter Bildung betonten, zücken sie jetzt den Rotstift: Mit massiven Kürzungen in Schulen und Kitas soll der Landeshaushalt saniert werden – auf dem Rücken von Kindern, Eltern und Lehrkräften.

Und das sind die Konsequenzen:

  • Rund 400 Lehrkraftstellen werden nächstes Schuljahr getrichen und weitere 100 im folgenden Jahr.
  • Zusammenlegung von Klassen: Noch mehr Schüler:innen pro Klasse, noch weniger individuelle Betreuung
  • Wegfall von Teilungs- und Förderunterrichten in der Schule: ein Fünftel der Stunden fällt weg
  • Wegfall von Klassenfahrten, Ausflügen und AGs
  • Wegfall von Lehrer-Eltern-Gesprächen: Kontakt zwischen Lehrkräften und Eltern wird erheblich reduziert
  • Finanzierung von Vertretungen nicht gesichert: Noch weniger Vertretungsstunden, noch mehr Unterrichtsausfall
  • Brandenburg wird für Nachwuchslehrkräfte noch unattraktiver

Schick eine Mail an den Bildungsminister!

Fordere von den verantwortlichen Politiker*innen, dass sie in die Zukunft unserer Kinder investieren, statt sie klein zu sparen. Schreibe jetzt eine Mail an Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg und die bildungspolitische Sprecherin der SPD Fraktion im Landtag!

Schreiben an Bildungspolitiker

Versprochen und gebrochen:

Das hat die SPD im Wahlkampf versprochen – und so handelt sie jetzt:

Versprechen vs. Realität

Das hat die SPD versprochen:

„Wir verbessern Schritt für Schritt die Personalbemessung in der Kindertagesbetreuung.“

Die Realität:

Die Verbesserung des Betreuungsschlüssels auf 4 Kinder pro Erzieher*in wird gekippt.

Das hat die SPD versprochen:

„Die Qualität der Schulen hängt vor allem anderen von den Lehrkräften ab. Deshalb binden wir unsere Lehrkräfte bestmöglich an unser Land…“

Die Realität:

Durch die Sparmaßnahmen der SPD werden rund 400 Lehrkräfte entlassen und Brandenburg noch unattraktiver für junge Lehrkräfte.

Das hat die SPD versprochen:

„Für die erfolgreiche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler braucht es eine funktionierende Schulsozialarbeit. Wir werden die Schulsozialarbeit am Ort Schule stärken.“

Die Realität:

Förderunterricht und Schulsozialarbeit wird gekürzt.

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