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12.05.13 –
Die Regierungen von Berlin, Sachsen und Brandenburg müssen ihr Engagement hinsichtlich der sich ausbreitenden Spreeverockerung verstärken. Am 08. Mai trafen sich daher Bündnisgrüne aus den drei Bundesländern, um ihre Arbeit zu koordinieren.
Bisher treten die Schäden in Brandenburg am deutlichsten zutage, somit ist hier das Problembewusstsein am weitesten ausgeprägt. Aber auch in den anderen Bundesländern regt sich vermehrt Widerstand gegen die Braunkohle mitsamt ihrer Folgen. Jetzt sollen unter anderem gemeinsame parlamentarische Initiativen der drei bündnisgrünen Fraktionen einfordern, dass konkrete länderübergreifende Maßnahmen - auf der Grundlage eines Staatsvertrages - die Belastung der Spree durch Eisen und Sulfat eindämmen.
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