Clemens Rostock zur Stimmungsmache des Jüterboger Bürgermeisters gegen Flüchtlinge: "als Bürgermeister ist er unhaltbar"

Zum heute in den Potsdamer Neuesten Nachrichten veröffentlichten Artikel „Rechts ansteckend“, demnach Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue Stimmung gegen Flüchtlinge macht, indem er BürgerInnen vor dem Kontakt mit Asylsuchenden wegen angeblich ansteckender Krankheiten warnt, erklärt Clemens Rostock, Landesvorsitzender der Brandenburger Bündnisgrünen:

Zum heute in den Potsdamer Neuesten Nachrichten veröffentlichten Artikel „Rechts ansteckend“, demnach Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue Stimmung gegen Flüchtlinge macht, indem er BürgerInnen vor dem Kontakt mit Asylsuchenden wegen angeblich ansteckender Krankheiten warnt, erklärt Clemens Rostock, Landesvorsitzender der Brandenburger Bündnisgrünen:

"Schlimm genug, dass rechte Kräfte vermehrt Gerüchte in die Welt setzen, wonach Flüchtlinge entweder kriminell seien, zu viel Geld vom Staat erhielten oder die Gesundheit anderen gefährdeten. All diese Vorwürfe erweisen sich stets als an den Haaren herbeigezogen. Dass nun der Bürgermeister von Jüterbog solche Gerüchte auch noch in einer Mitteilung an Bürgerinnen und Bürger seiner Stadt verbreitet, ist unfassbar. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder er glaubt an seinen eigenen Unsinn oder er betreibt gezielt Hetze. Egal wie, als Bürgermeister ist er unhaltbar.“

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