7 Prozent der Wählerstimmen auf Landesebene sind ein positives Signal

Die Ergebnisse der aktuellen Meinungsumfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Märkischen Allgemeinen Zeitung zur Bundestagswahl kommentiert die Brandenburger Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, PETRA BUDKE: „Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Wählerinnen und Wähler sehr klar zwischen Landtags- und Bundestagswahlen unterscheiden.

19.01.17 –

Die Ergebnisse der aktuellen Meinungsumfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Märkischen Allgemeinen Zeitung zur Bundestagswahl kommentiert die Brandenburger Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, PETRA BUDKE:

„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Wählerinnen und Wähler sehr klar zwischen Landtags- und Bundestagswahlen unterscheiden.

Nach der Urwahl unseres Spitzenduos Katrin Goering-Eckardt und Cem Özdemir gehen wir mit Rückenwind in das Wahljahr. Unsere Brandenburger Liste mit den beiden Spitzenleuten Annalena Baerbock und Gerhard Kalinka steht. Annalena Baerbock wurde zudem am letzten Wochenende mit großer Mehrheit als Direktkandidatin im Wahlkreis 61 aufgestellt. Wir streben zwei Bundestagsmandate an und sehen die 6% als Basis an, die wir weiter ausbauen wollen.“ 

In Hinsicht auf die Ergebnisse der Forsa-Umfrage zur Landtagswahl erklärt CLEMENS ROSTOCK, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg: „Im Landtag hält der Trend an, dass rot-rot keine eigene Mehrheit hat. Hier stehen wir bei 7%. Das ist ein positives Signal. Die erfreulichen Umfragewerte sind zurückzuführen auf unser beharrliches Eintreten für Themen wie Klimaschutz und Kohleausstieg, ökologische Landwirtschaft ohne Gift und Massentierhaltung und soziale Gerechtigkeit in einer weltoffenen Gesellschaft. Dafür werden wir uns auch weiterhin mit ganzer Kraft einsetzen.“

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Bundestagswahl 2017 | News | Pressemitteilung LV

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