500 Plakate für Marie Luise

Pünktlich bevor der Regen losprasselte waren die 500 Wahlplakate für die bündnisgrüne Potsdamer OB-Kandidatin Marie Luise von Halem fertig geklebt. Herzlichen Dank nochmals an alle, die mitgemacht haben!

16.08.10 –

Mehr Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!

Marie Luise von Halem will die Potsdamerinnen und Potsdamer als OB-Kandidatin mit den Themen Klimaschutz, nachhaltige Stadtentwicklung, Bildungsgerechtigkeit und soziale Teilhabe überzeugen.

Dazu sagt sie: „Nur eine nachhaltige Wirtschaft mit dem Ziel eines ausgeglichenen kommunalen Haushaltes ist zukunftsfähig. Nur aktiver Klimaschutz rüstet uns für die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Dazu müssen wir anders leben, anders produzieren, anders konsumieren und brauchen eine andere Mobilität."

Konkret will unsere Kandidatin das Klimaschutzkonzept der Stadt vollständig umsetzen und die energetische Sanierung des städtischen Gebäudebestandes vorantreiben. Die Verkehrspolitik will sie konsequent zugunsten von Fußgängern, Radfahrern und ÖPNV ausrichten. Außerdem will sie für mehr Grün an Straßen und auf öffentlichen Flächen sorgen.

„Bei der Bildung kommt es auf den Anfang an. Wer Bildungschancen gerechter verteilen will, muss deshalb bei den Kitas ansetzen", fordert Marie Luise von Halem. Als Oberbürgermeisterin will sie die Qualitätskriterien des Kita-Qualitätsforums umsetzen und Kindern aus bedürftigen Familien wie an den Schulen ermäßigtes Essen ermöglichen. Im Rahmen der Schulentwicklungsplanung will sie gute Gesamtschulen und qualitativ hochwertige Ganztagsangebote erreichen. Außerdem will sie sich im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen für bezahlbaren Wohnraum in allen Stadtteilen einsetzen.

Dabei dürfe jedoch die Konsolidierung der Stadtfinanzen nicht aus dem Blick geraten: „Wenn die Stadt auch in Zukunft handlungsfähig sein will, dann müssen wir die Haushaltskonsolidierung nach der Finanzkrise neu in den Blick nehmen", sagt die Kandidatin. „Dabei wollen wir Kosteneinsparungen durch Energieeinsparung erreichen und freiwillige Aufgaben effektiver gestalten. Die Stadtpolitik muss aber auch prüfen, welche freiwilligen Aufgaben die Stadt ganz oder teilweise verzichten kann, und an welcher Stelle sie die Einnahmen der Stadt sozialverträglich erhöhen kann."

Vergangenen Sonntag wurden 500 Plakate geklebt, die jetzt in der ganzen Stadt zu sehen sind. Fotos von Marie Luises Plakatparty findet ihr hier!

 

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