JULIA SCHMIDT: „Aus Sicht der Beschäftigten ist das Geschäftsmodell von Uber eine Frechheit. Fahrer*innen werden in eine Scheinselbstständigkeit gedrängt, um Mindestlöhne zu umgehen. Sich selbst als fortschrittliches Mobilitätsunternehmen zu stilisieren, aber gleichzeitig eine klassische Ausbeutung von Arbeitnehmer*innen zu praktizieren, das passt nicht zusammen." ALEXANDRA PICHL: „Uber betreibt Rosinenpickerei, indem es den lukrativen „Speckgürtel“ abgrast und die weniger lukrativen…
„Investitionen wie diese braucht die Lausitz, um den Strukturwandel zur Erfolgsgeschichte zu machen und zum Motor für Innovationen und Nachhaltigkeit zu werden: Das Projekt schafft auch für Brandenburger*innen Industriearbeitsplätze, zieht in der gesamten Region weitere Investitionen an und bringt die Verkehrswende durch Forschung und Entwicklung vorwärts. Die Schienenbranche wird in Brandenburg weiter gestärkt. Wir hoffen inständig, dass die Deutsche Bahn diese Pläne verwirklicht.“
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg stellen in einem Positionspapier Ideen für einen nahhaltigen Neustart in und nach der Pandemie vor. Die Landesvorsitzenden JULIA SCHMIDT und ALEXANDRA PICHL sagen dazu: „Der Weg aus der Krise muss in eine nachhaltige und sozialere Gesellschaft führen. Bereits jetzt müssen wir die richtigen Weichenstellungen bei allen Maßnahmen mitdenken, damit wir diesen Kurs in den kommenden Jahren konsequent weiterführen können.“
Anlässlich des Internationalen Kindertags betont die Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, ALEXANDRA PICHL: „Wir haben gegenüber unseren Kindern eine doppelte Verantwortung: In dieser Krise müssen wir sie so gut es geht schützen. Die Pandemie entbindet uns jedoch nicht vor der Verpflichtung, ihnen eine Zukunft zu ermöglichen. Um der Zukunft unserer Kinder willen muss der Neustart nach der Pandemie ein nachhaltiger und ein sozialer sein. Die Klimakrise und soziale…
„Das Nothilfezuschussprogramm der Bundesregierung lässt Studierende im Stich und geht völlig an ihren Bedürfnissen vorbei. Studierende müssen ihren Kontostand offenlegen und bekommen nur so viel Zuschuss, dass am Ende 500 Euro auf dem Konto stehen. 500 Euro sind keine Lebensgrundlage. Das Programm der Bundesregierung lindert die Existenzängste der Studierenden in keinster Weise und ist ein Schlag ins Gesicht für die jungen Menschen, die voller Hoffnung auf Hilfen aus Berlin gewartet haben. Das…
Rechtsextreme Narrative dringen immer tiefer in die Gesellschaft ein, entmenschlichen politisch Andersdenkende und erschweren demokratisches Engagement. Gleichzeitig wird [...]
Treffen der LAG Feminismus Der Zugangslink kann gerne bei den Sprecherinnen erfragt werden.