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Ausgewählte Kategorie: Pressemitteilung LV
Selbst das unternehmensnahe Institut der Deutschen Wirtschaft stellt in einer aktuellen Braunkohlestudie fest: Die Wirtschaftlichkeit der Braunkohle dürfte sich durch die Kosten für den Kauf von Emissionsrechten deutlich verschlechtern. Der Mythos vom billigen Braunkohlestrom löst sich mehr und mehr in Luft auf. Die Landesvorsitzende Annalena Baerbock fordert vor diesem Hintergrund einen Plan B für die Lausitz.
Anlässlich einer heute vorgestellten Greenpeace-Studie zur Wertschöpfung und Beschäftigung durch erneuerbare Energien in Brandenburg fordert die Landesvorsitzende Annalena Baerbock die Landesregierung auf, den Ausstieg aus der Braunkohle in der Energiestrategie verbindlich festzuschreiben.
Anlässlich des internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember fordert die Landesvorsitzende Annalena Baerbock: "Die Landesregierung muss endlich mit ihrer Verschleppungstaktik beim Thema Inklusion Schluss machen und ihren Worten Taten folgen lassen. Denn Teilhabe ist ein Menschenrecht.“
Die bündnisgrüne Landesvorsitzende Annalena Baerbock hat heute scharfe Kritik am Braunkohlekurs der Landesregierung geübt. Statt am Klimakiller Kohle festzuhalten, müsse die Landesregierung endlich einen Masterplan für die Lausitz für die Zeit nach der Braunkohle auf den Weg bringen.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat ein Gutachten zum künftig zu erwartenden Verkehrsaufkommen auf der A 14 in Auftrag gegeben. Unterstützt wurde wurde er dabei von den Bürgerinitiativen gegen den Weiterbau der Autobahn und den Brandenburger Bündnisgrünen. Ergebnis des Gutachtens: Für die A 14 gibt es keinen Bedarf. Die Zahlen in dem der Planung zugrunde liegenden offiziellen Gutachten sind künstlich hochgerechnet.