Aktuelle Herausforderungen der brandenburgischen Bildungspolitik diskutierte unser Landesvorsitzender Benjamin Raschke mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen auf der Podiumsdiskussion „Aus- und Weiterbildung schafft Zukunft in Brandenburg" im Rahmen der Märkischen Bildungsmesse 2010.
Anlässlich des Girls' Day öffnen deutschlandweit Unternehmen, Hochschulen oder Forschungszentren ihre Türen für junge Mädchen und Frauen, um ihnen Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften vorzustellen und näher zu bringen. Dazu äußern sich die grüne Brandenburger Europaabgeordnete Elisabeth Schroedter und Annalena Baerbock, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/Die Grünen Brandenburg.
Dass die CO2-Verpressung ist kein Weg für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg ist, darin waren sich die Teilnehmer beim hochrangig besetzten CCS-Kongress in Beeskow einig. Zwischen den Mauern der Burg Beeskow diskutierte die Landesvorsitzende Annalena Baerbock zusammen mit Abgeordneten der Landtagsfraktion und rund 100 weiteren Teilnehmern über Chancen und Risiken der CO2-Verpressung und Speicherung, kurz CCS.
Im Gedenken an die Befreiung der Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen vor 65 Jahren nahmen die Brandenburger Bündnisgrünen an Veranstaltungen in Sachsenhausen und Oranienburg teil.
Die CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) soll dem schmutzigen Strom einen „grünen Anstrich" geben und die Fortsetzung des Braunkohleabbaus sichern. Zur Erörterung des Themas lädt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu einer Info-Veranstaltung mit Experten nach Beeskow ein: Welche Zukunft gibt es für den ländlichen Raum? Was sollten potenziell Betroffene wissen? Wie viel Landschafts- zerstörung verträgt das Land noch? Wie sieht der Energiemix der nahen Zukunft aus?
Rechtsextreme Narrative dringen immer tiefer in die Gesellschaft ein, entmenschlichen politisch Andersdenkende und erschweren demokratisches Engagement. Gleichzeitig wird [...]
Treffen der LAG Feminismus Der Zugangslink kann gerne bei den Sprecherinnen erfragt werden.