Zum Weltbodentag am 5. Dezember: Landesvorsitzender CLEMENS ROSTOCK kritisiert das zunehmende Landgrabbing in Brandenburg

Zum Tag des Bodens kritisiert der bündnisgrüne Landesvorsitzende CLEMENS ROSTOCK das zunehmende Landgrabbing in Brandenburg. „Immer mehr landwirtschaftliche Flächen in Brandenburg landen in den Händen nicht-landwirtschaftlicher sowie überregional aktiver landwirtschaftsnaher Investoren", so ROSTOCK. Aktuell unterstreicht eine Untersuchung des Thünen-Insitituts die von den Bündnisgrünen bemängelte Entwicklung auf dem Bodenmarkt*. Aus der Sicht der Brandenburger Bündnisgrünen müsste dagegen „eine regional verankerte Landwirtschaft mit einer breiten Streuung des Eigentums an Grund und Boden unter ortsansässigen Bauern Ziel sein".

Zum Tag des Bodens kritisiert der bündnisgrüne Landesvorsitzende CLEMENS ROSTOCK das zunehmende Landgrabbing in Brandenburg. „Immer mehr landwirtschaftliche Flächen in Brandenburg landen in den Händen nicht-landwirtschaftlicher sowie überregional aktiver landwirtschaftsnaher Investoren", so ROSTOCK. Aktuell unterstreicht eine Untersuchung des Thünen-Insitituts die von den Bündnisgrünen bemängelte Entwicklung auf dem Bodenmarkt*. Aus der Sicht der Brandenburger Bündnisgrünen müsste dagegen „eine regional verankerte Landwirtschaft mit einer breiten Streuung des Eigentums an Grund und Boden unter ortsansässigen Bauern Ziel sein".

*https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen-Report_52.pdf

Kategorie

Landwirtschaft | Pressemitteilung LV

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